Nationale Forschungsdateninfrastruktur
Die nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) soll die Datenbestände von Wissenschaft und Forschung systematisch erschließen, nachhaltig sichern und zugänglich machen sowie (inter-)national vernetzen. Sie wird in einem aus der Wissenschaft getriebenen Prozess als vernetzte Struktur eigeninitiativ agierender Konsortien aufgebaut werden.
Beteiligung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
NFDI4Health – Nationale Forschungsdateninfrastruktur für personenbezogene Gesundheitsdaten
Förderung:
seit 2020
Sprecherin:
Prof. Dr. Juliane Fluck (Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED))
Projektleitung an der MLU:
Prof. Dr. Rafael Mikolajczyk, Medizinische Fakultät (Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik)
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NFDI4Culture – Konsortium für Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern
Förderung:
seit 2020
Sprecher:
Prof. Dr. Torsten Schrade (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz)
Projektleitung an der MLU:
Prof. Dr. Wolfgang Hirschmann, Philosophische Fakultät II (Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften)
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NFDI4Microbiota – Nationale Forschungsdateninfrastruktur für Mikrobiota-Forschung
Förderung:
seit 2021
Sprecher:
Prof. Dr. Konrad Förstner (Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED))
Projektleitung an der MLU:
Prof. Dr. Timo Niedermeyer, Naturwissenschaftliche Fakultät I (Institut für Pharmazie)
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NFDI4Memory - Konsortium für historisch arbeitende Geisteswissenschaften
Förderung:
seit 2023
Sprecher:
Prof. Dr. Johannes Paulmann (Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG))
Co-Sprecherin und Projektleitung der MLU:
Dr. Katrin Moeller, Philosophische Fakultät I (Institut für Geschichte)
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