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Aus dem Akademischen Senat

Sitzung vom 9. November 2011

Am 9. November 2011 traf sich der Akademische Senat zu seiner Sitzung. Unter dem Tagesordnungspunkt „Informationen des Rektorats“ wurde das Thema „Jahresbericht des Landesrechnungshofs“ behandelt. Da in dem Bericht das Studentenwerk stark kritisiert wurde, bat das Rektorat Prof. Dr. Hans Lilie (Vorsitzender des Verwaltungsrates) um eine Darstellung vor dem Senat. Der Vorsitzende erläuterte den Senatoren die Hintergründe und nahm zu den Vorwürfen Stellung. Dabei trug er aus dem Brief vom 19.08.2011 (Stellungnahme des Studentenwerks)    an den Landesrechnungshof vor.

Prorektorin Gesine Foljanty-Jost lud alle Senatsmitglieder zur Internationalen Woche ein, die vom 21. bis 26. November 2011 stattfindet. Besonders verwies sie auf die Eröffnungsveranstaltung am 22. November um 16 Uhr in der Aula.

Der Rektor berichtete aus der Hochschulrunde, die am 3.November 2011 in Anwesenheit des Ministerpräsidenten im neuen Hörsaalgebäude in Heide-Süd stattfand. Darüber hinaus teilte er mit, dass sich am 4. November 2011 das Kuratorium der Universität mit dem Rektorat zum Thema „Profildiskussion“ verständigte. Er brachte in diesem Zusammenhang seine Freude zum Ausdruck, dass auch in der Sitzung am 09.11.2011 die Vorsitzende, Prof. Dr. Jutta Schnitzer-Ungefug, anwesend war und begrüßte sie im Senat.

Abschließend verteilte der Rektor einen Zeitplan zu den Gremiensitzungen, in denen das Thema „Profildiskussion“ aufgerufen wird. Die Senatoren nahmen diese Terminplanungen ohne Einwände zur Kenntnis.

Der Senat stimmte der Beteiligung der Martin-Luther-Universität an der Beantragung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung zu. Der Hauptantrag an die DFG zur Einrichtung des oben genannten Zentrums wird damit von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Universitätsbundes Halle - Leipzig - Jena erstellt. Ziel des Antrags ist die Einrichtung eines gemeinsamen wissenschaftlichen Zentrums mit Sitz in Leipzig. Die Sprecherschaft liegt bei der Universität Leipzig. Insgesamt sind acht außeruniversitäre Forschungseinrichtungen beteiligt: das UFZ, drei Max-Planck-Institute und vier Leibniz-Institute.

Darüber hinaus bestätigte der Senat die Änderung der Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät, die Geschäftsordnung zum WissenschaftsCampus HallePflanzenbasierte Bioökonomie und die Berufungslisten für die W1 „Biophysikalische Chemie von Membranen“ und die W3 „Didaktik der Mathematik“. Zur W2 „Didaktik der Physik und Chemie“ vertagte der Senat eine Entscheidung.

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