Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Überprüfung nicht-funktionaler Eigenschaften in serviceorientierten Architekturen (SOA)

Ziel des Projekts ist es, das Zusammenwirken von Softwarediensten, die z.B. mit Methoden des Cloud Computing zur Verfügung gestellt werden, zu analysieren. Insbesondere wird dabei auf nicht-funktionale Eigenschaften wie die Terminierung, robustes Verhalten und die Einhaltung von Kommunikationsprotokollen von Softwarediensten und deren Nutzern Wert gelegt. Derzeit wird in einer Diplomarbeit untersucht wie mit Kommunikationsprotokollen die Einhaltung von Gesetzen, Regeln und Normen überprüft werden kann. Die notwendigen Analysen erfolgen mit klassischer Übersetzerbautechnologie und lassen sich dynamisch über Verhandlung über die Dienstqualität (Service Level Agreements) oder statisch über Schnittstellenbeschreibungen auf serviceorientierte Architekturen (SOA) übertragen. Durch den Einsatz von Cloud Computing trägt dieses Projekt zum Ziel des Schwerpunkts bei: Wenn wenigstens eine Möglichkeit zur Internetverbindung auch im Katastrophenfall erhalten wird, dann können Katastrophenhelfer vor Ort über Smartphones oder mobile Endgeräte Softwaredienste in der Cloud noch nutzen, über die dann Informationen über die Katastrophe zusammengeführt werden können und damit den Zentren einen Überblick verschaffen. Dazu muss aber gewährleistet sein, dass die Dienste nicht abstürzen und erfolgreich beendet werden sowie Gesetze und Normen eingehalten werden.

Projektleitung: Prof. Dr. Wolf Zimmermann, Lehrstuhl für Lehrstuhl für Software-Engineering und Programmiersprachen

Projektzeitraum: seit 2007

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