Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Newsarchiv: Schafft Wissen. Seit 1502.

Jahr 2023

Pharmacy: Using starch as a novel drug transporter?

A special type of starch could soon be used as an excipient in medicine to improve the treatment of patients. A research team from Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) has discovered that it makes a suitable drug release system and has advantages over already established excipients. The team reports on its research in the "Journal of Controlled Release".

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#waswagen – Gründungswoche an der MLU gestartet

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg veranstaltet vom 13. bis 17. November die Gründungswoche 2023. Auf dem Programm stehen Netzwerktreffen, Workshops und Präsentationen, die Unternehmensgründungen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und das nötige Know-how hierfür vermitteln.

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IT-Sicherheit: KI hilft dabei, Kommunen vor Cyberangriffen zu schützen

Informatiker der MLU helfen Kommunen und öffentlichen Einrichtungen dabei, sich besser auf Cyberattacken vorzubereiten und diese abzuwehren. In einem Forschungsprojekt entwickelten sie einen neuen Ansatz zur Überwachung von Netzwerken mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI). Diese soll dabei helfen, Cyberangriffe frühzeitig zu erkennen und größere Schäden zu verhindern. Die Experten für Cybersicherheit haben an der MLU auch ein IT-Sicherheitslabor aufgebaut, in dem internetfähige Geräte auf Schadsoftware getestet werden können. In einigen Kommunen Sachsen-Anhalts wird das hallesche Sicherheitskonzept bereits eingesetzt.

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Programm für mehr Gründerinnen: MLU fördert Frauen mit Stipendien

Die MLU möchte den Frauenanteil bei Unternehmensgründungen steigern. Dafür startet sie ein neues Angebot speziell für Studentinnen, Absolventinnen und Forscherinnen der MLU. Über einen Zeitraum von drei Monaten erhalten zehn Teilnehmerinnen ein Stipendium von bis zu 3.000 Euro pro Monat und ein eigenes kleines Projektbudget. Außerdem durchlaufen sie umfangreiche Coachings und werden beim Entwickeln einer eigenen Geschäftsidee unterstützt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt das Vorhaben im Förderprogramm "Exist Women" mit rund 110.000 Euro.

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Studie: Tiefgaragen erwärmen das Grundwasser

Automotoren heizen durch ihre Abwärme Tiefgaragen derart auf, dass die Wärme über den Boden ins Grundwasser gelangt. Dabei geht allein in Berlin so viel Energie ins Grundwasser über, dass damit 14.660 Haushalte mit Wärme versorgt werden könnten. Das hat ein Team der MLU, des Karlsruher Instituts für Technologie und der Universität Basel herausgefunden. Den Forschenden zufolge könnte diese Erwärmung auf Dauer die Qualität des Grundwassers beeinträchtigen. In ihrer Studie im Fachjournal "Science of The Total Environment" schlagen sie auch eine Lösung vor: Mit Geothermie und Wärmepumpen könnte die Wärme dem Boden entzogen und sogar genutzt werden.

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Studie: Neuartige Nanopartikel als Kontrastmittel?

Spezielle Nanopartikel könnten künftig dabei helfen, moderne bildgebende Verfahren zu verbessern. Entwickelt wurden sie von Forschenden der MLU. Das Besondere: Die Nanopartikel reagieren auf Wärme und verändern dabei ihre Eigenschaften. In Kombination mit einem integrierten Farbstoff könnten die Teilchen in der photoakustischen Bildgebung eingesetzt werden, um hochauflösende, dreidimensionale Bilder des Körperinneren zu erzeugen.

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„Ein greifbares Andenken“: Ausstellung zu Anton Wilhelm Amo eröffnet

Wie könnte eine zeitgemäße Erinnerung an Anton Wilhelm Amo aussehen? Eine erste Antwort auf diese Frage gibt die neue Ausstellung „Fokus Amo. Bilder für einen Gelehrten“, die jetzt im Kupferstichkabinett zu sehen ist. Hierfür haben neun hallesche Künstlerinnen und Künstler ein gemeinsames Gipsmodell geschaffen.

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Eine Uni - ein Buch: Autorin Charlotte Wiedemann eröffnet Ringvorlesung zur Erinnerungskultur

Mit einer besonderen Ringvorlesung setzt MLU ab November das Projekt "Eine Uni – ein Buch" fort: Unter dem Titel "Erinnerung in Komplexität. Weltgedächtnis und Solidarität" präsentieren ausgewählte internationale Expertinnen und Experten sowie MLU-Forschende ihre Forschung und Gedanken auf das Thema. Eröffnet wird die Reihe am Dienstag, 7. November, durch die Journalistin Charlotte Wiedemann, Autorin des Buchs "Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis", das den Anstoß für das Projekt an der MLU gab.

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Von der Lebenswende bis zum Religionsunterricht: Theologisches Forschungszentrum startet an der MLU

Mit modernen Formen des Glaubens und der Religiosität befasst sich ein neues Forschungszentrum der MLU. Darin untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie die Vermittlung des christlichen Glaubens dabei helfen kann, Menschen Mut zu machen und sie zu einem selbstbestimmten Leben zu befähigen. Das Zentrum wird zunächst für sechs Jahre mit bis zu 3,5 Millionen Euro von Kirchen und privaten Stiftungen gefördert. Am Montag, 6. November, stellen die Forschenden ihr Programm auf einer Tagung vor. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff nimmt an der Veranstaltung teil.

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Artensterben in Sachsen-Anhalt? Neue Ausstellung an der MLU

Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Tierwelt in Sachsen-Anhalt aus? Gibt es nur Verlierer oder auch Gewinner? Welche Rolle spielen naturkundliche Sammlungen dabei, diese Rätsel zu lösen? Antworten auf diese und andere Fragen liefert die Sonderausstellung "Artenwende – Biodiversitätswandel in Sachsen-Anhalt" des Zentralmagazins Naturwissenschaftlicher Sammlungen der MLU und des Doms zu Halle. Die Schau ist bis zum 13. Januar 2024 zu sehen.

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Disputation in Wittenberg "Künstliche Intelligenz: Das Ende der Universität?"

Traditionell kommt der Akademische Senat der MLU am Reformationstag, 31. Oktober, in der Lutherstadt Wittenberg zu einer Festsitzung mit Disputation zusammen. In diesem Jahr ist das Thema "Künstliche Intelligenz: Das Ende der Universität?". Das wissenschaftliche Streitgespräch, bei dem Disputantinnen und Disputanten Argumente und Gegenargumente austauschen, beginnt 15 Uhr in der Stiftung Leucorea in Wittenberg. Zuvor ziehen die Mitglieder des Akademischen Senats der MLU ab 14.30 Uhr in akademischer Tradition in ihren historischen Talaren vom Wittenberger Rathaus zur Stiftung Leucorea.

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Europapolitik und Wissenstransfer: EU zeichnet
Wirtschaftsrechtler Christian Tietje mit Jean-
Monnet-Lehrstuhl aus

Der Jurist Prof. Dr. Christian Tietje von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) übernimmt für drei Jahre einen der renommierten Jean-Monnet-Lehrstühle der Europäischen Kommission. Im Rahmen dieser Gastprofessur werden Tietje und sein Team verschiedene frei zugängliche Materialien zu den Grundsätzen der europäischen Außenpolitik erstellen, darunter auch Handreichungen für Schulen und Policy Papers. Die EU unterstützt die Arbeit mit 50.000 Euro im Rahmen der sogenannten Jean-Monnet-Aktionen für exzellente Lehre und Forschung zu Europa.

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